Jessica Gföller, geboren am 3. Oktober 1988 in Braunschweig,
Fächer Biologie und Mathematik. Ihr Abitur: 2008 am Helmstedter Gymnasium Bötschenberg. Ihre erste Stelle nach dem Referendariat am WG: ab Februar 2017 am
Gymnasium Bötschenberg. Sieht rund aus, lief aber nicht immer rund, anfangs
jedenfalls nicht. Sieben Umzüge allein während der Grundschulzeit, danach die
Realschule, ab der 11. Klasse der Wechsel aufs Gymnasium. Mit 18 zog sie von
zuhause aus. „Ich kam nur langsam in das System rein“, sagt sie.
Das Gymnasium war zunächst irritierend. Auf der Realschule
stand in Formeln y =. Die neuen Mathelehrer schrieben f(x) =. Auf der
Realschule bestanden Englisch-Klassenarbeiten darin, Fragen zu beantworten. Jetzt sollte sie plötzlich Texte schreiben. Aber es ging, auch wenn sie nach eigenem Bekunden „nicht
die fleißigste“ war. Damit hielt Jessica Gföller auch im Vorgespräch an ihrer
alten-neuen Schule nicht hinterm Berg. Der Direktor, der sie von früher kannte,
sagte nur trocken: „So hatten wir dich auch in Erinnerung.“ Trotzdem wurde sie
eingestellt, weil die Einstellung jetzt stimmte. Man sieht: Schule ist eine
Sache. Menschen ändern sich.
In ihrer Freizeit macht Jessica Gföller gerne Fitness.
Urlaub war zuletzt nicht so oft drin. Ein Traum von ihr: einmal nach Australien
und dort mit Krokodilen schwimmen! Viel Spaß dabei.
Ihr Blick, wenn Sie Latein unterrichten müssten?
Stellen Sie sich vor, Sie wären Bundeskanzlerin!
Ihr Samstagabend-Ausgehblick?
Ihre Reaktion auf einen Schülerstreich?
Stellen Sie sich vor, Sie wären in der Vergangenheit gefangen!
Welchen Beruf würden sie ausüben,wenn Sie keine Lehrerin sein dürften?
Fragen: Mia Angersbach und Sofia Vierling, Fotos: Redaktion.
Sehr schöne Idee
AntwortenLöschenJa da hast du recht
LöschenEine schöne und gelungene Idee
AntwortenLöschenSehr gut
AntwortenLöschenSehr lustig
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