Zwei beste Stände. Jamila Hamadaqa über das Willkommensfest 2017.
Am Freitag, den 25.8.2017, fand wie jedes Jahr das Willkommensfest für die neuen 5. Klassen statt. Der 6. und 7. Jahrgang gab sich ganz viel Mühe, um den 5. Klassen zu zeigen, wie sehr sie sie herzlich willkommen heißen! Am Ende gab es wie immer eine Gewinner-Klasse mit dem besten Stand, nur mit dem Unterschied, dass es dieses Jahr zwei erste Plätze, da die Jury meinte, dass zwei Stände den ersten Preis verdienen. Und zwar aus dem 6. Jahrgang die Klasse 6c,und aus dem 7. Jahrgang die Klasse 7c. Ihr Gewinn war ein kostenloses Eis für die ganze Klasse. Wir wünschen ihnen guten Appetit!
Freitag, 15. September 2017
WG-Geschichten X
Ein Kurs mit Niveau. Talke Frerichs' gesammelte Anekdoten aus ihrem ersten Mathematik-Leistungskurs, Abi 2017.
Was macht einen Kurs aus? Natürlich die Schüler! Im Folgenden werde ich diese anhand von Zitaten oder typischen Verhaltensweisen vorstellen. Sie und Ihr dürfen / dürft gerne raten, wer gemeint ist.
Wiederabdruck; erstmals: Abi-Buch 2017
Was macht einen Kurs aus? Natürlich die Schüler! Im Folgenden werde ich diese anhand von Zitaten oder typischen Verhaltensweisen vorstellen. Sie und Ihr dürfen / dürft gerne raten, wer gemeint ist.
- Von jemandem wird die Nase, aufgrund der Endung, gerne auch für ein Enzym gehalten.
- Eine ganz gewitzte Person schafft es, trotz des Lösungszettels statt des Tests, geschmeidige sieben Punkte zu schreiben.
- Anrufe und Apps. Alles Schnee von gestern. Das Handy als Schminkutensil, zum Nachziehen des Eyeliners, das ist die Technik von morgen!
- Die Technik wird an ihr Äußerstes gebracht und der Versuch gewagt, den Kurs durch die Kamera mithilfe von STAGE zu beobachten. Leider ist dieser Versuch nicht so recht geglückt.
- Manch ein Mensch hatte immer mindestens genau so gute Laune wie ich, selbst am frühen Montag.
- Die Erlebnisse der Segelfahrt sind in so guter Erinnerung geblieben, dass der Neid auf eine sooo große Muschel immer noch vor sich hin schwelt.
- Für unseren allstündlichen Kuchengenuss /-sucht (was auch immer) wurde sich sogar der Gefahr des Transports eines Messers gestellt – Lebensgefahr!
- Der theologische Gehalt des Mathematikunterrichts wurde auf ein äußerst hohes Niveau gehoben. Es gibt nämlich Weihnachtsfeste, an denen der Sandmann und die Zahnfee Geschenke verteilen.
- In der Abiturprüfung wird endlich mein echter Name offenbar: Prüfer: Frau Frechis.
- Eine ganz gewitzte Person schafft es, trotz des Lösungszettels statt des Tests, geschmeidige sieben Punkte zu schreiben.
- Anrufe und Apps. Alles Schnee von gestern. Das Handy als Schminkutensil, zum Nachziehen des Eyeliners, das ist die Technik von morgen!
- Die Technik wird an ihr Äußerstes gebracht und der Versuch gewagt, den Kurs durch die Kamera mithilfe von STAGE zu beobachten. Leider ist dieser Versuch nicht so recht geglückt.
- Manch ein Mensch hatte immer mindestens genau so gute Laune wie ich, selbst am frühen Montag.
- Die Erlebnisse der Segelfahrt sind in so guter Erinnerung geblieben, dass der Neid auf eine sooo große Muschel immer noch vor sich hin schwelt.
- Für unseren allstündlichen Kuchengenuss /-sucht (was auch immer) wurde sich sogar der Gefahr des Transports eines Messers gestellt – Lebensgefahr!
- Der theologische Gehalt des Mathematikunterrichts wurde auf ein äußerst hohes Niveau gehoben. Es gibt nämlich Weihnachtsfeste, an denen der Sandmann und die Zahnfee Geschenke verteilen.
- In der Abiturprüfung wird endlich mein echter Name offenbar: Prüfer: Frau Frechis.
- Trotz meiner top motivierenden Ansprache wird die Mathematik-Olympiade nicht bearbeitet. Ich weine immer noch!
- Man kommt gerne mal zu spät, weil das Kostüm zu aufwendig, der Radweg total rutschig war oder man im Stau stand … mit dem Fahrrad.
- Im Gegensatz dazu gab es auch eine Person, die immer pünktlich war und äußerst effektiv die Sachen für die folgende Stunde bereits im Raum ließ.
- Die Sachen im Raum zu lassen, war vermutlich eine weise Idee. Wir haben auch dunkle Zeiten erlebt. So wurden von einem Mitglied des Kurses, auf äußerst hinterlistige Weise, die Schokomuffins gestohlen. Der Fall konnte jedoch „Die (damals) 17 Fragezeichen“-mäßig aufgeklärt werden.
- Und dann gab es da noch jemanden, auf den immer Verlass war. Nur zweimal wurden die Hausaufgaben vergessen.
- Man kommt gerne mal zu spät, weil das Kostüm zu aufwendig, der Radweg total rutschig war oder man im Stau stand … mit dem Fahrrad.
- Im Gegensatz dazu gab es auch eine Person, die immer pünktlich war und äußerst effektiv die Sachen für die folgende Stunde bereits im Raum ließ.
- Die Sachen im Raum zu lassen, war vermutlich eine weise Idee. Wir haben auch dunkle Zeiten erlebt. So wurden von einem Mitglied des Kurses, auf äußerst hinterlistige Weise, die Schokomuffins gestohlen. Der Fall konnte jedoch „Die (damals) 17 Fragezeichen“-mäßig aufgeklärt werden.
- Und dann gab es da noch jemanden, auf den immer Verlass war. Nur zweimal wurden die Hausaufgaben vergessen.
Insgesamt lässt sich sagen, dass ich in den zwei Jahren unfassbar viel Spaß mit euch, meinem ersten und natürlich besten Leistungskurs hatte. Ich hoffe, dass ihr so bleibt, wie ihr seid! Ich werde euch vermissen, besonders montags in der ersten und zweiten Stunde.
Wiederabdruck; erstmals: Abi-Buch 2017
Dienstag, 5. September 2017
Viel Sport - von der Zeitschrift: WGemeinsam
Zum Aufwärmen spielten sich die Fußballerinnen flach den Ball auf 5 Meter Entfernung mit der Innenseite zu und nahmen den Rückpass an. Danach hörten sie vom Projektleiter Herrn Schindler die wichtigsten Kriterien zu dieser Übung an, um die Übung zu verbessern. Nach weiteren Übungen kamen sie im Halbkreis zusammen und besprachen, was sie besser machen könnten. Die 20 Fußballerinnen passen, schießen und spielen bei optimalem Wetter im Prinzenpark.
Laura, eine Teilnehmerin des Projektes, erzählte uns, dass sie in diesem Projekt viel über Fußball lernen und sogar einmal den Eintracht-Spielern beim Training zuschauen dürfen. Sie wählte dieses Projekt, da sie Fußball cool finde. Besonders gut gefalle ihr, dass sie alles gemeinsam machen und oft Spielen spielen.
(Amie, 7a, Konly, 7c)
Praxis 1 |
Sport, sportlicher, am sportlichsten!
Praxis 2 |
Theorie |
Pause |
Game development - von der Zeitschrift: WGemeinsam
Warum? „Weil‘s geil ist!“ So euphorisch antwortete einer der Projektleiter von „Game Development“ auf unsere Frage, warum er dieses Projekt anbietet. Hier geht es darum, selbst ein Spiel zu entwickeln. Dies geschieht in der Regel allein oder in kleinen Teams. Sowohl innerhalb als auch außerhalb dieser findet allerdings ein reger Informationsaustausch statt. Die einzige Einschränkung für die eifrigen Programmierer ist, dass ihr Spiel am Ende gewaltfrei sein muss; verständlich in einem Schulprojekt. Vor diesem Hintergrund möchten die Projektleiter den Schülern die Prozesse, die hinter der Entwicklung von Spielen stecken, näher bringen. Hauptsächlich wird das Projekt von vier begeisterten und fleißigen Schülern geleitet. Der unterstützende Lehrer, Herr Nowak, hält diesen Leitern den Rücken frei und hilft, grundsätzliche technische Probleme zu beheben. In einem Gespräch mit unseren Reportern schwärmte Herr Nowak darüber, wie hervorragend das Projekt abstraktes Denken schult und erzählte uns von seinen guten Erfahrungen mit dem Thema im Studium. Allerdings kam uns auch etwas Kritik zu Ohren. Einige Schüler beklagten sich über eine nicht ausreichende Einführung in das genutzte Programm und dementsprechend führte die Komplexität zu so manchen verlorenen Nerven.
Niklas Mühlhausen, 11. Jg.
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