Freitag, 17. Juni 2022

Naturschutz

Was bedeutet eigentlich Naturschutz? Von Clara Kuhle (5c) und Emma Stiepel (5a).



Naturschutz bedeutet, dass man etwas für die Umwelt tut. Also keinen Müll in die Natur werfen, wenig Plastik verwenden und möglichst oft das Fahrrad und öffentliche Verkehrsmittel benutzen. Die Natur ist nämlich das, was nicht von Menschen gemacht wurde. Was von Menschen gemacht wurde, nennt man stattdessen Kultur.

CO² ist ein Gas, das unter anderem wegen der Autoabgase immer mehr wird. Dieses Gas ist umweltschädlich und sorgt für die Erderwärmung. Das passiert so: Die Wärme, die von der Sonne ausgestrahlt wird, trifft auf die Erde und stößt sich mit einer Zickzack-Spitze wieder zurück ins All. Durch den steigenden CO²-Wert in unserer Luft bleibt die Wärme jedoch in der Erdatmosphäre. Deshalb ist die durchschnittliche Erdtemperatur bis jetzt schon um mehr als 1,2 Grad gestiegen.

Die Wälder sind sehr vielfältig und sehr wichtig, weil sie CO² in O² (Sauerstoff) umwandeln, der für uns lebenswichtig ist. Das machen sie durch Fotosynthese (kommt im Bio-Unterricht). Wenn wir den Wald zerstören, haben die Waldtiere keinen Lebensraum mehr und werden aussterben. Außerdem haben wir dann keinen Sauerstoff mehr.


Ganz viel Plastik landet in Wäldern und in Meeren. Für Tiere ist das tödlich, wenn sie es aus Versehen fressen und das nur, weil wir zu faul sind, die Umwelt zu schützen. Aber diese Tiere wollen doch auch nur leben!


Nur weil wir Menschen diesen umweltschädlichen Stoff Plastik erfunden haben und ihn einfach in die Natur werfen, sterben Tiere. Außerdem ist Plastik erst nach etwa 500 Jahren zerfallen, schwimmt aber immer noch als Mikroplastik im Meer herum.

Was kannst du für die Umwelt machen?

Man kann möglichst wenig Plastik verwenden und das Plastik, das man verwendet, immer in den Hausmüll werfen. Am besten so wenig Auto fahren wie möglich und lieber öffentliche Verkehrsmittel oder das Fahrrad benutzen.


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