Ein Muss für Fantasy-Fans. Yana Solodova hat „Die letzte Wächterin“ von Carina Bargmann gelesen
Carina Bargmanns zweites Buch „Die letzte Wächterin“ (nach „Sayuri“ von 2010) spielt in der heutigen Zeit, doch die Welt ist in zwei „Welten“ geteilt: in die Schattenwelt, die die Vergangenheit der anderen Welt spiegelt, und die Lichtwelt, diese wiederum in drei „Ebenen“ (Zwergenwelt, Elfenwelt und Menschenwelt).
Es geht in diesem Buch um die Wächterin Lea, die erst nach sechzehn Jahren von den anderen Wächterinnen gefunden wird und in einer Verschwörung gegen den Senat und die Wächter landet. Ihre Schwester Mia wird als recht normales Mädchen mit hinein gezogen. Mia wird von einem Bewohner der Schattenwelt gerettet, kommt mit zu ihm und erfährt viel über den Zeitstrom, die Ebenen, die Wächterinnen und eine Verschwörung gegen Lea und die Elfischen Wächter. Sie beschließt, Lea zu retten.
Lea rettet inzwischen einen Verbannten des Senats, Devanon. Mia findet heraus, warum Lea nicht gefunden werden konnte und wer die Verschwörung angefangen hat. Am Ende ...
Es ist ein guter Fantasy-Roman, der Carina Bargmann wieder viele Fans einbringen wird. Mir gefällt der Roman, weil er von der Freundschaft zwischen zwei verschiedenen Wesen und dem Konflikt um ein zu lüftendes Geheimnis handelt. Fantasy-Fans sollten dieses Buch lesen.
Carina Bargmann, Jahrgang 1991, hat schon als Zehnjährige mit dem Schreiben angefangen. Mit fünfzehn hatte sie bereits zwei große Fantasyromane verfasst und wurde wenig später als Nachwuchstalent entdeckt. Neben dem Schreiben interessiert sie sich für asiatische Kultur. (Quelle: http://www.arena-verlag.de/helden/carina-bargmann)
Carina Bargmann machte 2011 am Wilhelm-Gymnasium ihr Abitur und studiert Psychologie in Bremen.
Preis: 16,99 Euro
Arena Verlag (2012)
392 Seiten (gebunden)
ab 11 Jahren
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