Freitag, 20. Dezember 2024

Cheerleading

Pyramidenbauen macht am meisten Spaß. Marlene Vetter (5d) befragt Feli Haro.

 

Was macht man beim Cheerleading?

Beim Cheerleading bauen wir Pyramiden und machen Tänze.

 

Habt ihr Meisterschaften?

Ja, wir waren auf vielen Meisterschaften und sogar schon auf dem ersten Platz.

 

Wie lange machst du Cheerleading?

Seit drei Jahren.

 

Was trainiert ihr gerade?

Gerade trainieren wir für die Meisterschaften.

 

Was gefällt dir am besten?

Mir gefällt das Bauen am besten. Es macht mir Spaß.

 

 

 

 

 

 

 

Freitag, 13. Dezember 2024

Rezept-Tipp

„Lasst es euch schmecken!“ Dilay Iscan und Luya Xue (5c) empfehlen ein Rezept für Weihnachtsplätzchen.

 

Weihnachten steht vor der Tür. Es ist Zeit fürs Entspannen und Backen. Hier ist ein leckeres Rezept, das man zusammen mit der Familie machen kann.

 

Zutaten für den Teig

250 g Mehl

1 Prise Salz

1 Tl Backpulver

125 g Zucker

1 Pck. Vanille Zucker

125 g Butter

1 Ei (Größe M)

 

Für die Dekoration

1 kleines Glas Puderzucker

1 Zitrone (auch Wasser möglich)

Streusel, Schoko Stücke usw.

 

Sonstiges

1 große Schüssel

2 kleine Schüsseln

2 Löffeln

1 Küchenwaage

1 Handmixer

1 Stück Frischhaltefolie

1 oder mehrere Plätzchenausstecher

 

Für den Teig müsst ihr erstmal die Butter in kleine Stücke schneiden. Dann wiegt ihr alles in der vorgegebenen Angabe ab.



Nun kommt das alles in die große Schüssel und wird mit dem Handrührgerät gerührt. Dann wird mit der Hand so lange geknetet, bis es ein glatter Teig ist. Jetzt wird der Teig in Frischhaltefolie gewickelt und für 30 Minuten in den Kühlschrank gestellt. Danach wird er zu einem dünnen Teig gerollt (je nach Geschmack darf es so dünn oder dick gerollt werden, wie man es mag). Wir haben den Teig ca. 1 cm dick gerollt. Dann kann man die Plätzchen ausstechen und aufs Backblech legen. (Wir haben den Stiefel als Ausstechform genommen).

 

 

Jetzt werden die Plätzchen im vorgeheiztem Backofen goldbraun gebacken: mit Umluft bei 175 Grad Celsius 8-10 Minuten. In dieser Zeit kann man schon mal den Puderzucker, die Zitrone und die Streusel vorbereiten.

 

 

Nehmt euch die zwei Schüsseln und zwei Löffel. Damit rührt ihr den Zuckerguss an. Dieser soll nicht zu flüssig werden! Tipp: Wenn er zu flüssig ist, gebt noch etwas Puderzucker hinzu. Wenn er zu fest ist, dann mischt noch etwas Zitronensaft mit hinein (es geht auch mit Wasser).

 

 

Nun kommt der spaßige Teil, denn jetzt wird es kreativ. Ihr könnt die Kekse so dekorieren, wie ihr es möchtet. So haben wir es gemacht:

 

 

Wir wünschen euch eine schöne Weihnachtszeit mit der Familie und Freunden. Lasst es euch schmecken!

 

 

 

Sonntag, 8. Dezember 2024

Spiele-Tipp

Mindestens 720 Level. Ayham Haj Hammadeh (5a) und Torben Baaske (5d) stellen das Onlinespiel „Bullet Bros“ vor.

 

 

 

Wo findet man das Spiel? Poki ist eine Website mit vielen Online-Spielen. Hier stellen wir euch eins davon vor: Es heißt Bullet Bros, ist kostenlos, und: Es gibt kein Blut!

 

Ziel des Spiels: Es geht um eine Figur, die man in der Luft abschießen muss.

 

Level: Es gibt 360 Level. Wenn man das durchgespielt hat, kommt das Gleiche mit begrenzter Munition, also gibt es sogar 720 Level. Vielleicht gibt es noch mehr, aber weiter haben wir nicht gespielt.

 

Gegenstände: Wenn man spielt, kann man Gegenstände freischalten (z. B. Waffen oder Kleidung).

 

Ablauf eines Levels: Man schießt sich mit einer Waffe hoch und macht Loopings in die Luft. Wenn man die Maustaste gedrückt hält, erscheint ein Infrarot-Tool, mit dem man zielen kann, außerdem wird alles dadurch langsamer.

 

Hindernisse: Es gibt Hindernisse wie z. B. Kisten, Wände etc.

 

Daran kann man sterben: Man kann an Wasser, von Fallen ins Nichts, von Stacheldraht, von TNT und von Faustschlägen von anderen sterben.

 

Sonstiges: Die Level werden immer schwerer und es gibt mehrere Wege, die Figur zu töten. Alle paar Level gibt es einen Boss, den man mehrmals treffen muss, und ein paar von denen haben Waffen. Später gibt es Geiseln, die man nicht töten darf, sonst schafft man das Level nicht. Wenn man TNT abschießt, explodiert es. Manche Figuren bewegen sich.

 

Das ist seltsam: Die Physik in diesem Spiel ist unlogisch.

 

Sonntag, 1. Dezember 2024

Rezept-Tipp

Chocolate Bark. Von Mathilda Frixe und Rukayya Mostafa (5c).


Heute zeigen wir euch ein leckeres und einfaches Rezept für die beliebte Chocolate Bark. Sie eignet sich gut zum Verschenken - oder zum Selbernaschen.

Zutaten für ein Backblech (10 Portionen)

5 Tafeln weiße Schokolade

5 Tafeln Vollmilch (oder Zartbitter)


Zum Verzieren (nach Belieben); was wir verwendet haben

1 bis 2 Packungen Fruchtgummi

1 Packung schwarze Schokoladendrops/Sterne

1 Packung weiße Schokoladendrops/Sterne

Brezeln

Streusel

 

Hilfsmittel

Zahnstocher

Backblech

Backpapier

ggf. durchsichtige Tütchen

ggf. Geschenkband

 

Zuerst platzieren wir die Schokoladentafeln nach Belieben. Wir haben links die weiße Schokolade und rechts die Vollmilchschokolade hingelegt. Danach haben wir die Schokoladen für ca. 10 min bei 100 Grad und Ober-/Unterhitze in den Ofen gestellt.

Als sie geschmolzen waren, haben wir mit einem Zahnstocher ein zufälliges Muster durch Mischen der braunen und weißen Schokolade erzeugt.

Daraufhin haben wir unsere Dekoration verteilt.

Und die Schokoladentafel ca. 1-2 Stunden lang auskühlen lassen, bis sie wieder fest wurde. Als Nächstes haben wir die Tafel in viele kleinere Stücke gebrochen.


Und sie dann in kleinen durchsichtigen Tütchen verpackt, um sie verschenken zu können.

Das war unser Rezept, wir hoffen, es hat euch gefallen.

 

 

 

Samstag, 23. November 2024

Frau Sommer

„Gerne in die Sonne“. Julius Kahl (6c), Thore Schmid (6d) und Karl Schöll (6c) befragen Frau Sommer.

 


Also, die erste Frage wäre, wie lange arbeiten Sie schon hier als Lehrerin?

Ich arbeite jetzt seit vier Jahren. Seit 2020 arbeite ich am WG.

Sind Sie schon immer an dieser Schule?

Ich habe mein Referendariat vorher in Helmstadt gemacht. Also Referendariat heißt, dass man ausgebildet wird als Lehrer. Aber meine erste feste Stelle, die hatte ich hier dann am WG. Also meine erste richtige Schule.

In wie vielen Klassen waren Sie schon Klassenlehrerin?

Ich bin jetzt gerade in einer Klasse Klassenlehrerin, der 6c. Vorher hatte ich schon eine andere Klasse, wo ich Klassenlehrerin war. Und ich bin noch Stellvertreterin in einer zweiten Klasse, der 11b. Also drei Klassen.

Wir finden, dass Sie sich um sehr viel an dieser Schule kümmern. Wie schaffen Sie das alles zeitlich und zum Organisieren?

Oh, ganz viel Zeitmanagement. Ich glaube, man muss gucken, dass man zwischendurch auch noch ein bisschen Freizeit hat. Aber mir macht es auch ganz viel Spaß, mich an der Schule zu engagieren und ganz viel Sachen zu machen. Und deswegen nehme ich mir auch gerne die Zeit dafür, und ansonsten einen guten Kalender führen.

Wie viele Stunden haben Sie insgesamt in der Woche dann frei?

Oh, das ist schwer zu sagen. Ich versuche, dass ich am Wochenende immer einen Tag habe, wo ich nicht so viel machen muss. Wo ich vielleicht auch mal dann einen Ausflug machen kann oder etwas mit meiner Familie unternehme. Und ansonsten habe ich eigentlich jeden Tag immer ein paar Stunden, wo ich noch Freizeit habe. Also, ich arbeite nicht den ganzen Tag durch. Aber ich glaube, das ist schwer zu sagen, wie viele Stunden das jetzt wirklich in der Woche sind.

Sie haben unsere nächste Frage schon ein bisschen beantwortet. Was machen Sie denn in dieser Freizeit?

Also ich gehe in meiner Freizeit gerne laufen. Da habe ich jetzt Anfang des Jahres mit angefangen. Wir haben ein Laufteam von WG -Lehrern, die gerne laufen gehen. Und da mache ich mit. Und ansonsten lese ich gerne. Ich bin ja auch Deutschlehrerin, deswegen lese ich ganz viel.

Waren Sie in diesen Fächern, die Sie unterrichten, früher auch gut?

Ja, insgesamt schon. In Mathe bin ich erst später besser geworden. Ich hatte so in der 7./8. Klasse eine Phase, da wollte ich nicht so viel lernen und war in Mathe so mittelmäßig, und in der Oberstufe bin ich dann richtig gut geworden in Mathe. Da war dann für mich auch klar, dass ich Mathe gerne als Fach auf jeden Fall unterrichten möchte. Deutsch war eigentlich schon immer klar, dass ich das gerne machen möchte. Mathe kam dann ein bisschen später dazu.

Was essen Sie am liebsten?

Ich esse gerne Pizza und ich esse auch gerne indisch.

Finden Sie elektronische oder analoge Tafeln besser?

Ich finde die Mischung super, die wir haben, also dass wir die digitalen Tafeln haben und an der Seite sind noch diese Whiteboard-Flügel. Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich die digitalen nehmen, weil man da einfach noch ein bisschen mehr mit machen kann, auch wenn die analogen Tafeln etwas verlässlicher sind. Die sind halt immer da und funktionieren immer, aber ich würde mich für die digitalen entscheiden.

Welche Klassenstufen unterrichten Sie am liebsten? Unterstufe, Mittelstufe oder Oberstufe?

Ich kann mich schwer entscheiden. 5./.6. mache ich sehr gerne und auch gerne die ganz Großen. Ich glaube, mein Lieblingsjahrgang ist Jahrgang 11, weil ich da in Mathe die Themen einfach ganz spannend finde, aber ansonsten unterrichtig von den Schülern her eigentlich alle Klassen gerne.

Okay, und jetzt unsere letzte Frage. Was ist Ihr Lieblingsurlaubsziel, also, wohin reisen Sie am liebsten?

Ich fahre gerne in die Sonne. Ich bin jemand, der es mag, wenn es ganz heiß ist. Das können auch über 30 Grad sein, das finde ich gut, und deswegen bin ich gerne in Spanien und Italien unterwegs.

 


Freitag, 15. November 2024

Ampel-Aus

„Es wird einen lebendigen Wahlkampf geben.“ Martino Rossi (10m1) kommentiert den Bruch der Ampel und erklärt, wie es jetzt weitergeht.

 

Was für ein verrückter Tag: Mittwoch, der 06. November 2024. Am Morgen gewinnt Donald Trump die US-Wahl und am Abend zerbricht die Ampel. Ich möchte nicht angeberisch wirken: aber ich wusste es dank Insider-Informationen schon zwei Stunden vor dem SPIEGEL. Doch, um faktenbasiert zu arbeiten, das Erste, was passierte, war nicht der Bruch der Ampel, sondern die Kündigung von einem Finanzminister Christian Lindner, der alles blockiert und den Fortschritt unserer Gesellschaft gestoppt hat, durch den Bundeskanzler Olaf Scholz. Erst dann ging die Ampel zu Bruch, denn die anderen FDP-Minister traten zurück, was sich abzeichnete, und die FDP schied somit aus der Regierung aus. Damit hatten wir seitdem eine rot-grüne Minderheitsregierung in diesem Land.  
 
Die neuen Minister
Doch es gab am Tag darauf auch noch einen anderen Austritt: nämlich den des gescheiterten FDP-Verkehrsministers Volker Wissing aus seiner eigenen Partei. Damit blieb er als parteiloser Minister im Amt und bekam zusätzlich als „Belohnung“ von Olaf Scholz das vorher von seinem Parteikollegen Marco Buschmann (FDP) geführte Justizministerium unter seine Fittiche. Neuer Finanzminister wurde Jörg Kukies (SPD), der bis dahin Staatssekretär im Bundeskanzleramt war. Das Bildungsressort der FDP’lerin Bettina Stark-Watzinger übernahm Cem Özdemir (Grüne), der somit genauso wie Volker Wissing zum Doppelminister wurde.
 
Scholz‘ bewegende Rede an die Nation
Noch am 06. November hielt aber Olaf Scholz eine bewegende Rede, in der er überraschend aus sich herauskam und gut bei ihm ankam. Er monierte in dieser, dass Christian Lindner „zu oft die nötigen Kompromisse übertönt durch öffentlich inszenierten Streit und laute ideologische Forderungen. Zu oft hat Bundesminister Lindner Gesetze sachfremd blockiert. Zu oft hat er kleinkariert parteipolitisch taktiert. Zu oft hat er mein Vertrauen gebrochen.“ Gleichzeitig kündigte er an, am 15. Januar die Vertrauensfrage zu stellen, damit der Bundestag anschließend vom Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier aufgelöst werden kann, wozu dieser Bereitschaft signalisierte, und dass Neuwahlen am 09. März würden stattfinden können. Und er benannte klare Ziele, die er bis dahin noch würde umsetzen wollen: Netzentgelte für Unternehmen, Sicherung von Arbeitsplätzen in der Automobilindustrie, Superabschreibungen für Unternehmen, Mehr Unterstützung für die Ukraine.
 
Merz‘ Egoismus
Doch dazu bräuchte es die Unterstützung von Friedrich Merz, der dies alles eigentlich auch will, doch will dieser alles wie ein kleiner, sturer Bock blockieren. Und er meinte damals auch, dass er die Vertrauensfrage eine Woche nach dem Ampel-Bruch würde stellen sollen. Doch, was die Bundeswahlleiterin Ruth Brand klarmachte, vergaß er dabei, dass Kommunen nicht so schnell Neuwahlen organisieren könnten, da sie bis Januar nur zwei Monate Zeit bis zur Wahl hätten. Und gleichzeitig wäre es viel zu wenig Zeit für Kleinparteien, um 27.000 Unterschriften für die Wahlteilnahme zu sammeln. Und zu guter Letzt haben die Leute auch keinen Bock auf Wahlkampfstände auf dem Weihnachtsmarkt, denn die Leute wollen auch mal Abstand von dem Ganzen und Zeit, um sich den Frust wegsaufen zu können.
 
Scholz‘ Kompromissbereitschaft und die neue Marschroute
Scholz sagte genau aus diesen Gründen „Nein“ dazu, ging aber wenig später, am Dienstag, dem 12. November 2024, einen Kompromiss mit Friedrich Merz ein, die Vertrauensfrage schon am 11. Dezember schriftlich zu stellen, damit sie am 16. Dezember im Bundestag abgestimmt werden und der Weg für Neuwahlen am 23. Februar 2025 freigemacht werden kann. Das ist die Marschroute für die nächsten Wochen: Die Parteien müssen jetzt schnell außerordentliche Parteitage auf allen Ebenen einberufen, um ihre Kandidatenlisten abzustimmen und pünktlich einzureichen und die Kleinparteien müssen sich darum bemühen, und ich bin der Meinung dass die Hürden gesenkt werden müssen, 27.000 Unterschriften in kürzester Zeit zu erzielen. Und dann wird es mit Sicherheit einen lebendigen Wahlkampf geben, der aufgrund der kalten Jahreszeit für die Wahlkämpfer weniger schön sein wird als für die Beobachter, die mit Sicherheit noch viele spannenden Reden und Wendungen erleben werden. Seid gespannt!
 
Pistorius muss Kanzlerkandidat werden
Zum Schluss möchte ich noch einmal eine persönliche Bemerkung vorbringen: Wenn die SPD bei der anstehenden Bundestagswahl Erfolg haben, wenn nicht sogar gewinnen will, dann darf sie nicht mit Olaf Scholz als Kanzlerkandidat in den Wahlkampf ziehen. Das wäre ein Fehler. Olaf Scholz bewies zwar in diesen Tagen Führungsstärke, Kompromissbereitschaft und Verantwortungsbewusstsein, doch an der Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern und an der Durchsetzungskraft innerhalb in der Koalition haderte er die letzten drei Jahre, was seine anfangs hohen Beliebtheitswerte in den Keller stürzen ließ, wogegen sich Boris Pistorius als bürgernah, kompetent und ruhestiftend präsentieren konnte und nach Umfragen der aktuell beliebteste Politiker Deutschlands ist. Und auch wenn man die Leute fragt (auch in der Partei), dann sagen sie, dass Pistorius der bessere Kanzlerkandidat ist, was sich auch in Umfragen manifestiert: Wenn es ein Merz vs. Scholz wird, dann entfielen auf Merz 32% und auf Scholz 16%. Bei einem Duell Pistorius vs. Merz würden auf Pistorius 39% entfallen und auf Merz 25%. Wenn die SPD also den Kanzler stellen will, dann muss sie mit Boris Pistorius als Kanzlerkandidat in den Wahlkampf ziehen!
 
 
Foto: Pixabay

 

Zauberwürfel

3,14 Sekunden sind Weltrekord. Ayham Haj Hammadeh (5a) über den Zauberwürfel.

 

 

Der Zauberwürfel ist ein 3D-Puzzle. Der Würfel besteht aus 26 kleinen Würfeln. Wenn man sich sehr viele Algorithmen - also bei welchem Muster man was dreht - merkt und viel übt, kann man ihn in ungefähr sieben Sekunden lösen, dass kann aber Jahre dauern.

Es gibt viele Arten von Zauberwürfeln, aber für nur ein paar Arten gibt es Wettbewerbe. Max Park aus der USA hat den normalen 3x3 Zauberwürfel in nur 3,14 Sekunden gelöst, das ist der Weltrekord. Es gibt viele Methoden für das Lösen, es gibt auch viele Anfängermethoden (also Methoden mit wenigen Algorithmen), aber die haben keinen Namen. Der Durchschnitt ist ungefähr 200 Züge, um ihn mit der Anfängermethode zu lösen.

Dann gibt es noch sehr sehr viele Methoden um den Würfel schneller zu lösen. Das hier sind die sogenannten „Big 3“ CFOP, Roux und ZZ. CFOP steht für: F2L, OLL und PLL, das sind die Schritte der Methode. Der Durchschnitt für diese Methode ist 60 Züge um ihn zu lösen. Diese Methode hat mindestens 120 Algorithmen, das ist zwar viel, aber wenn man sie gut kann, muss man weniger üben. Roux (ausgesprochen Ru) hat nur 42 Algorithmen. Und der Durchschnitt sind 45 Züge, um ihn zu lösen. Dafür ist es schwerer, den Zauberwürfel schnell zu drehen, man muss mehr üben.