Donnerstag, 29. Januar 2015

WG-Anekdoten I

Nur acht Zuschauer. Anna Rzeppa und Sofia Vierling fragten Herr Schad nach einem besonderen Erlebnis am WG


„Vor einigen Jahren, als ich noch die Theater-AG der Schule geleitet habe, sollten und wollten wir das bekannte Theaterstück Ein Sommernachtstraum von William Shakespeare in der Schulaula in einer anderen Stadt aufführen. Wir, immerhin an die 30 Schülerinnen und Schüler und ich als Begleitlehrer, haben also einen Bus gemietet, alle Requisiten, Kostüme und weiteres Material eingeladen und sind in die neue Aula gezogen, wo wir alles in mehreren Stunden ausgepackt, aufgebaut und vorbereitet haben - inklusive der nicht so einfach einzurichtenden Licht- und Tontechnik. Umso erstaunter und überraschter sind wir gewesen, als wir kurz vor dem Beginn der Vorstellung bemerkten, dass sich insgesamt nur acht (!) Zuschauerinnen und Zuschauer eingefunden hatten! Wir haben unsere Inszenierung trotzdem gezeigt und hatten unseren Spaß dabei.“

Freitag, 9. Januar 2015

Einbruch bei der Schülerfirma


Noch keine Verdächtigen. Nelly Brunke und Hanna Lorenz über den Einbruch bei der Schülerfirma

Leider wurde bei der Schülerfirma Geld gestohlen, die Summe beträgt zwischen 170-200 €. Der Diebstahl wurde vor den Herbstferien entdeckt. Das Geld befand sich in einem Spind für den vier Personen einen Schlüssel haben. Der Spind befindet sich vor dem Hausmeisterbüro. Es gibt noch keine Verdächtigen. Der Spind wurde aufgebrochen, wie man an Einbruchsspuren erkennen kann.Die Polizei wurde auch schon einbestellt. Nun wird es eine Anzeige geben.
Einbruchspuren am Schrank.
Außerdem wollen wir euch aufklären über das, was die Schülerfirma macht. Sie stellt Sachen für Schüler/innen dieser Schule her, z.B. Kugelschreiber, Hefte, Schulplaner und noch mehr.

Donnerstag, 8. Januar 2015

Berufsinformationstag 2014


Vielfältige Berufsfelder entdecken. Charleen Horoba über den Berufsinformationstag 2014.

Am 27. September informierten sich die Schülerinnen und Schüler der 10. bis 12. Klassen beim diesjährigen Berufsinformationstag über mögliche berufliche Ziele.
Der BIT begann um 11 Uhr mit einer kleinen Ansprache, in der der Tag kurz erklärt wurde. Danach konnten die Schüler bis 13 Uhr in ihre schon vorher angemeldeten Berufe hineinschnuppern. Bis 14 Uhr durfte man selbstständig durch das Haus gehen und weitere Berufe ansehen. Mit informierenden Gesprächen in kleinen Kreisen konnte man sich ein Bild über seinen vielleicht zukünftigen Beruf machen.
Die Beraterin Fr. Wiersdorff mit interessierten Schülern.
Insgesamt hatte man einen Einblick in 42 verschiedene Berufsfelder: von Medizin über Pädagogik und Politik bis hin zu Mathematik und Verwaltungswesen.
Mit Herrn Thamm van Balen und Herrn Schad habe ich ein Interview zum BIT geführt.
Der Berufsinformationstag, sagten sie, sei eine Veranstaltung des Schulelternrats und der Schule. Er sei eine Idee der Elternschaft und wurde durch den Schulelternrat umgesetzt. Verantwortlich für die Organisation seien Eltern; die Schule biete die Möglichkeit zur Umsetzung an.
Kontaktiert wurden die Berater durch persönliche Ansprache oder über das Internet. Das Erstellen der Liste mit den möglichen Berufen habe sehr viel Arbeit in Anspruch genommen und circa ein Jahr gedauert.
Durch die Verpflichtung der Schule zur Berufsinformation sei der BIT eine Pflichtveranstaltung.
Alle zwei Jahre findet diese Möglichkeit zur Berufsinformation statt.
„Es hat alles ganz gut geklappt“, meinte Herr Schad, „nur haben nicht alle Schüler die Berufe gewählt, für die sie sich vorher angemeldet hatten.“ Man sollte diesen Tag auf jeden Fall ernst nehmen, denn er sei eine gute Möglichkeit, um für seine berufliche Zukunft wichtige Entscheidungen treffen zu können.