Zur Handlung: Auf Wunsch ihrer Eltern geht Julia auf die bekannte Musikschule „Amadeus“, auf der sie zur berühmten Pianistin werden soll. Ihre neue Freundin Francesca findet zufällig einen Zettel, der darauf hinweist, dass die Band „Rock It“ einen Keyborder sucht. Julia beobachtet eine Probe und verliebt sich Hals über Kopf in den Sänger Nick. Sie ergreift die Chance und verwandelt sich mit Francescas Hilfe in die Rockgöre Toni. Komplett umgestylt, als kesse Berlinerin und Skatergirl, wird sie genommen. Sie führt ein Doppelleben, das auch gut geht – gäbe es Betty nicht ...
Meine Meinung: Ich finde den Film sehr gut. Er ist nicht das deutsche „High School Musical“, ähnelt dem Film jedoch in gewisser Weise. Ich würde ihn aber trotzdem als Musical bezeichnen, da viele „Ohrwurm-Lieder“ eingebaut sind – ähnlich wie bei „HSM“. Es geht aber nicht nur um Liebe, sondern auch um gute Freundschaft und das, was damit verbunden ist.
Ich denke, der Film ist eher ein typischer Mädchenfilm, da viele romantische Szenen vorkommen und es am Ende natürlich auch ein Happy-End mit einem Kuss gibt ;-)
Länge: 99 Minuten. FSK: 0
Lena Bartosch
Dienstag, 16. März 2010
Filmkritik: Sherlock Holmes
Zur Handlung: Sherlock Holmes ( 2009 ) ist eine Neuverfilmung des Roman-Klassikers von Sir Arthur Conan Doyle (1859 - 1930). Sherlock Holmes, gespielt von Robert Downey jr., gerät mit seinem Gehilfen Dr. Watson , gespielt von Jude Law, in ein Abenteuer voller Überraschungen. Der berühmte Holmes verhindert 1891 in London, dass Lord Blackwood eine junge Frau ermordet. Blackwood hat bereits fünf Mädchen ermordet, er wird zum Tode verurteilt. Holmes wird später von Scotland Yard zum Grab von Blackwood bestellt, da ein Zeuge berichtet, dass dieser wieder auferstanden sei. Tatsächlich ist der Sarg geöffnet. Holmes und Dr. Watson geraten in ein tiefgründiges und auch nachdenklich stimmendes Abenteuer.
Meine Meinung: Dieser Film ist wirklich sehr zu empfehlen, da die lustigen Verirrungen diesen Krimiklassiker zu einer wirklich überwältigenden Komödie machen. Am besten finde ich den Boxkampf, bei dem Holmes herausfindet, wie er seinen Gegner besiegen kann. Insgesamt ist der Film ein gelungener Abenteuer-Streifen. Meine Bewertung deshalb: 4 von 5 Sternen.
Länge: 128 min. FSK: 12
Adnan Schmidt
Meine Meinung: Dieser Film ist wirklich sehr zu empfehlen, da die lustigen Verirrungen diesen Krimiklassiker zu einer wirklich überwältigenden Komödie machen. Am besten finde ich den Boxkampf, bei dem Holmes herausfindet, wie er seinen Gegner besiegen kann. Insgesamt ist der Film ein gelungener Abenteuer-Streifen. Meine Bewertung deshalb: 4 von 5 Sternen.
Länge: 128 min. FSK: 12
Adnan Schmidt
Dienstag, 2. März 2010
Tag der offenen Tür: Impressionen in Bildern
Da, wo's knallt und stinkt: Der Chemieraum.
Der Rest ist Staunen: In Deutsch wird auch gedichtet
Eines langen Tages Rast: Eltern warten in der Cafeteria auf ihre Kinder.
Wartet nur, bald sitzt ihr da auch: Zukünftige schon wie echte WG-Schüler.
Festgemauert in der Erden: Die heiligen Hallen des WG.
Fotos: Linda Fliß
Tag der offenen Tür: Unsere Reporterin führte Viertklässler durchs WG
Als ich um 17 Uhr am Treffpunkt im Wilhelm-Gymnasium ankam, waren schon viele der Helfer da. Wir bekamen alle ein Schild mit unserem Namen und unserer Klasse, welches wir uns anstecken sollten. Dazu ein T-Shirt mit dem Aufdruck „Wilhelm-Gymnasium“. Ich war nicht nervös, da ich schon letztes Jahr mitgeholfen hatte, aber ich freute mich trotzdem auf den bevorstehenden Abend.
Gegen 17.30 Uhr waren endlich alle da, so dass die erste Führung starten konnte. Da wir eine der letzten Kindergruppen durchs Haus führten, hatten wir noch Zeit und unterhielten uns mit Freunden oder begrüßten ankommende Kinder und deren Eltern. Als wir uns gegen 18 Uhr an der Treppe aufstellten und nach Kindern Ausschau hielten, wurde es hektisch. „Wie viele Kinder brauchen wir noch?“ „Wann können wir los gehen?“ „Hoffentlich verlieren wir keinen!“ Mit 25 Viertklässlern ging es los.
Das erste Ziel war der Kunstraum. Um die Kinder nicht gleich so zu scheuchen, machten wir vorher einen Abstecher zum Englandaustausch. In der Kunst hatten Herr Kuttig und Herr Wolf ein Malprogramm erstellt, an dem sich unsere Gruppe versuchte.
Für viele war die Turnhalle der Höhepunkt. „Bewegung tut gut!“ war das Motto. Die große Halle des Hauptgebäudes war mit Hockeyschlägern und Bällen, Kanubooten und Rollerskates gefüllt. Es kam eine zweite Gruppe hinzu, und wir dachten: „Die Kinder bekommen wir doch nie wieder auseinander sortiert!“ Am Ende hatten wir tatsächlich zwei Kinder mehr, die allerdings von ihren Eltern zu unserer Gruppe geschickt worden waren.
Auch in den Physikräumen war die Gruppe noch sehr interessiert und hat gut mitgemacht. Wir waren insgesamt bei neun Stationen, die den Kindern, so unser Eindruck, gut gefallen haben. Auch mir hat es großen Spaß gemacht, den Viertklässlern die Räume unserer Schule zu zeigen. Allerdings war ich hinterher auch richtig erledigt und kaputt! Nachdem wir die Kinder zurück in den Remter und zu ihren Eltern gebracht hatten, ist der Abend in einer fröhlichen Stimmung ausgeklungen.
Lena Bartosch
Gegen 17.30 Uhr waren endlich alle da, so dass die erste Führung starten konnte. Da wir eine der letzten Kindergruppen durchs Haus führten, hatten wir noch Zeit und unterhielten uns mit Freunden oder begrüßten ankommende Kinder und deren Eltern. Als wir uns gegen 18 Uhr an der Treppe aufstellten und nach Kindern Ausschau hielten, wurde es hektisch. „Wie viele Kinder brauchen wir noch?“ „Wann können wir los gehen?“ „Hoffentlich verlieren wir keinen!“ Mit 25 Viertklässlern ging es los.
Das erste Ziel war der Kunstraum. Um die Kinder nicht gleich so zu scheuchen, machten wir vorher einen Abstecher zum Englandaustausch. In der Kunst hatten Herr Kuttig und Herr Wolf ein Malprogramm erstellt, an dem sich unsere Gruppe versuchte.
Für viele war die Turnhalle der Höhepunkt. „Bewegung tut gut!“ war das Motto. Die große Halle des Hauptgebäudes war mit Hockeyschlägern und Bällen, Kanubooten und Rollerskates gefüllt. Es kam eine zweite Gruppe hinzu, und wir dachten: „Die Kinder bekommen wir doch nie wieder auseinander sortiert!“ Am Ende hatten wir tatsächlich zwei Kinder mehr, die allerdings von ihren Eltern zu unserer Gruppe geschickt worden waren.
Auch in den Physikräumen war die Gruppe noch sehr interessiert und hat gut mitgemacht. Wir waren insgesamt bei neun Stationen, die den Kindern, so unser Eindruck, gut gefallen haben. Auch mir hat es großen Spaß gemacht, den Viertklässlern die Räume unserer Schule zu zeigen. Allerdings war ich hinterher auch richtig erledigt und kaputt! Nachdem wir die Kinder zurück in den Remter und zu ihren Eltern gebracht hatten, ist der Abend in einer fröhlichen Stimmung ausgeklungen.
Lena Bartosch