Freitag, 21. Dezember 2018

Weihnachtsgottesdienst 2018

Licht Jesu. Jan-Marten Kleine-Besten und Louis Ostrowski berichten vom Weihnachtsgottesdienst.



Leicht vom Regen durchnässt kamen die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5-7 auch in diesem Jahr in Scharen zum Weihnachtsgottesdienst in die Magni-Kirche. Sie wurden zunächst mit einem laubgrünen Programmzettel an der Tür ausgestattet.


Antonia Hübner, Julia Senst und Sophie Fürstenberg waren mit Engagement dabei. Nachdem sich die Kirche mit Eltern, Lehren und Schülern gefüllt hatte, wurde es langsam ruhig. Frau Meiners eröffnete den Gottesdienst mit den Worten Im Namen des Vaters, und des Sohnes und des heiligen Geistes“ und bedankte sich für die zahlreiche Beteiligung am Gottesdienst.


Als der Unterstufenchor, geleitet durch Frau Gildner, anfing, „Advent ist ein Leuchten“ zu singen, kam schon etwas Weihnachtsstimmung auf. Sie berichtete uns, die Vorbereitungen hätten bereits nach den Herbstferien angefangen. Im Gottesdienst habe der Chor zwei Stücke aus dem Programm des Adventskonzerts letzte Woche gesungen. Besonders erstaunt hat uns, dass einige Schüler einzeln von einem Stimmtrainer für die Auftritte gecoacht wurden.


Das folgende Krippenspiel begann und die Weihnachtsgeschichte wurde, von grünem und blauem Licht hinterlegt, gespielt. Nicht nur bei den Reporten kam Weihnachtsstimmung auf. Der Schüler Erik Kotttmann freut sich am meisten auf die Geschenke und auf das Zusammensein mit seiner Familie. In der Familie von Paul Seeger wird am Heiligen Abend immer eine Gans gegessen, die er sehr lecker findet.

Frau Meiners appellierte an die Schüler, das Licht Jesu in diesem Jahr an Weihnachten aufzunehmen.
In den Fürbitten baten Schüler Gott, dass alle ohne Heimat, alle armen Menschen und Kinder, dass sie Hilfe bekommen. Nach den Fürbitten sang der Lehrerchor durch die Kirche schreitend bekannte Lieder, wie z. B. Laudate omnes gentes.
Langsam neigte sich der Gottesdienst dem Ende zu und alle Schüler standen gemeinsam auf, um das „Vater unser“ zu beten.


Der Schulleiter dankte anschließend persönlich allen Organisatoren und Helfern und wünschte allen Gästen ein schönes Weihnachtsfest und ein schönes neues Jahr.
Das Ergebnis des Engagements war beeindruckend anzusehen. Frau Schultalbers, die zum Organisatorenteam in diesem Jahr gehört, meinte, dass es den Gottesdienst in dieser Form erst seit ein paar Jahren gibt. Zwar fand schon im Jahr 1999, wo sie an das WG als Lehrerin kam, bereits ein Gottesdienst statt. Allerdings war er nicht wie heute zweigeteilt für die Klassen 5-7 und 10-12, sondern es fand ein gemeinsamer Gottesdienst für alle Klassen statt, ansonsten wäre die Kirche zu voll gewesen. Dies sei auch der Grund, dass die 8. und 9. Klassen nicht in den Gottesdienst, sondern zum Weihnachtskino in der Aula gehen. Ihr Lieblingslied ist „Alle Jahre wieder“. Sie hat in der Organisationsphase vor allen Dingen den Chor „WG-Cantorum“ und den Lehrerchor als sehr große Hilfe zur musikalischen Gestaltung empfunden.


Die Pastorin Frau Meiners ist seit vielen Jahren im Organisationsteam und berichtet, ihr witzigster Moment in der Vorbereitung war vor einigen Jahren, als ein Weihnachtsmann mit Jesus sprach.
Sie freut sich schon jetzt auf den Gottesdienst im nächsten Jahr. In ihrer Zeit als Pastorin freut sie sich nach allen Gottesdiensten am Heiligen Abend auf einen ruhigen und festlichen Abend mit der Familie.
Nach und nach lehrte sich die Kirche und die letzen Töne des Organisten Herrn Fay verklangen.
Es war wie jedes Jahr ein sehr schöner Gottesdienst mit vielen Highlights. Es war eine schöne Veranstaltung für Groß und Klein, für Lehrer, Schüler und Eltern. Wir hoffen, der Gottesdienst wird so noch viele Jahre stattfinden.





Fotos: Jan-Marten und Louis Ostrowski.

Chinesisch lernen

Beste Möglichkeiten am WG. Valea Elß plädiert dafür, chinesisch zu lernen.


Chinesisch – das hört sich kompliziert an. Wer schon einmal die Klänge dieser schönen Sprache vernommen hat, behauptet häufig: „Das klingt ja alles gleich!“ Und die Schriftzeichen könne man irgendwie auch nicht auseinanderhalten. Viel zu viele Striche! Alles in allem scheint Chinesisch ganz anders zu sein als unsere europäischen Sprachen. Und ja, das ist es auch. Aber das heißt noch lange nicht, dass es nicht erlernenswert ist. Hier am WG haben Schülerinnen und Schüler bereits ab Klasse 5 die Möglichkeit, Chinesisch zu lernen. Zunächst im Basiskurs, dann im Zertifikatskurs, an dessen Ende eine der sechs HSK-Prüfungen steht. Doch warum sollte man neben den vielen Dingen, die einen im Schulalltag so beschäftigen, noch eine zusätzliche Sprache lernen, noch dazu Chinesisch?
Zunächst ist es allgemein bekannt, dass das Erlernen einer neuen Sprache, egal ob Chinesisch, Spanisch oder Englisch, immer auch Training für das Gehirn bedeutet. Tatsächlich macht uns Sprachenlernen clever, Vokabelnpauken und Grammatikregelnverinnerlichen bringt unsere Gehirnzellen auf Trab und schult unser Erinnerungsvermögen. Wie eine Studie des University College London kürzlich gezeigt hat, leiden Menschen, die zwei oder mehr Sprachen lernen, im Alter weniger oft an Krankheiten wie Alzheimer als Gleichaltrige.
Und warum gerade Chinesisch? Zum Beispiel, da man neben der wirklich interessanten Sprache gleich auch noch wertvolle Informationen über eine uns völlig unbekannte Kultur erhält. In der Arbeitsgemeinschaft unserer Schule geht es nicht nur um die Sprache, sondern auch um das Land, die Menschen und ihre Werte und Normen, landestypisches Essen und Geschichte. Aus diesem Grund lohnt sich eine anschließende China-Reise. Das Gelernte, sowohl die Sprache als auch sämtliches Wissen über Menschen und Kultur, kann direkt praktisch angewandt werden. Noch dazu ist das „Land der Mitte“ wirklich sehenswert, allein schon wegen der riesigen Großstädte wie Shanghai oder Peking, welches flächenmäßig ebenso groß ist wie ganz Schleswig-Holstein. Wer das Abenteuer und vor allem den Kulturschock sucht, für den ist ein Besuch dieses Landes ein absolutes Muss. Dabei lassen sich noch viel besser Kontakte knüpfen, wenn man sich mit der Bevölkerung in ihrer Muttersprache unterhalten kann.

Chinesisches Schriftzeichen für „Mensch“.

Ein etwas anderer Grund, die chinesische Sprache zu erlernen, ist das Kennenlernen eines völlig anderen Schriftsystems, mit dem sich der eigene Horizont auch bezüglich kreativer Lernmethoden erweitern lässt. Und was unterscheidet die chinesische Sprache noch von unseren europäischen Sprachen? Definitiv das Vokabular. Das lässt sich leider nicht von bekanntem Vokabular aus dem Englischen oder Spanischen ableiten. Doch das ist, wenn man sich einmal von dem Gedanken befreit hat, Chinesische Wörter irgendwie mit Begriffen aus dem Englischen in Verbindung bringen zu wollen, auch kein Problem mehr. Dann müssen eben andere Eselsbrücken her, was mir persönlich sehr beim Vokabeln lernen geholfen hat. Mit ein bisschen Fantasie lassen sich wirklich lustige Eselsbrücken bilden, sodass das Lernen gleich doppelt Spaß macht.
Die chinesische Grammatik ist dafür umso einfacher. Es gibt nämlich kaum komplizierte grammatikalische Strukturen. Chinesen unterscheiden nicht einmal zwischen Singular und Plural. Das Wort nǚ kann sowohl „Frau“ als auch „Frauen“ bedeuten, je nach Kontext. Aus diesem Grund ist es relativ leicht, schon nach kurzer Zeit eigene kleine Sätze zu bilden und viel falsch machen kann man dabei wirklich nicht. Das einzige, was man braucht, ist ein bisschen Mut, sich auf etwas völlig Neues einzulassen.
Des weiteren ist Chinesisch mit ungefähr 1200 Millionen Sprechern weltweit die meistgesprochene Sprache der Welt. Wer Chinesisch lernt, kann sich also mit sehr vielen Menschen aus den unterschiedlichsten Kulturkreisen unterhalten. Auch wenn es zunächst so erscheinen mag, wer Chinesisch lernt, ist nicht allein mit seinem Vorhaben. Und am WG schon gar nicht. Die AGs „Chinesisch-Basiskurs“ und „Chinesisch-Zertifikatskurs“ bieten eine tolle Möglichkeit, einmal entweder in diese außergewöhnliche Sprache hineinzuschnuppern oder sich intensiver damit zu befassen. Und solch ein Angebot hat man nicht oft: Das WG ist eine der wenigen Schulen, die Chinesisch anbieten, und Sprachkurse außerhalb der Schule sind teuer.
Ein weiterer Grund, sich unbedingt einmal an der interessanten Sprache zu versuchen. Auch wenn es nur bei einem Versuch bleiben sollte – eine positive Erfahrung ist es auf jeden Fall. Und natürlich darf auch die Praxis nicht fehlen: Die Schule bietet für Schülerinnen und Schüler ab der zehnten Klasse einen Austausch ins Land der Mitte an. Zwei Wochen Peking und Shanghai, ein Besuch der chinesischen Mauer und einer chinesischen Schule, ein Aufenthalt im Hotel und bei chinesischen Gasteltern. Eine einmalige Erfahrung. Das alles ist es doch wert, Chinesisch zu lernen, oder?


Samstag, 15. Dezember 2018

CDU-Parteitag


Beeindruckende Atmosphäre. Ibrahim Al-Mousllie berichtet, wie er den CDU-Bundesparteitag 2018 erlebt hat.

Beim Bundesparteitag der CDU vom 6.12. bis zum 8.12.2018 tagten 1001 Delegierte auf dem Messegelände in Hamburg. Neben dem CDU-Bundesvorstand wurde die Nachfolgerin Merkels als Parteivorsitzende gewählt. Es handelte sich um einen historischen Tag und eine Zäsur für die Partei nach 18 Jahren Angela Merkel an der Parteispitze. Genau aus diesem Grund war dieser Parteitag so spannend.

Delegierte des CDU-Parteitags.

Weil ich mich schon sehr lange für Politik interessiere, wollte ich es zumindest versucht haben, eine Einladung für den Parteitag zu bekommen. Als ich meinen Lehrer Herr Scholze daraufhin ansprach, erkundigte er sich bei der Bundeszentrale der CDU, ob es möglich sei, an dem Parteitag als Schüler teilzunehmen. So wie dieser Versuch scheiterte auch der Versuch, über einen Bundestagsabgeordneten auf den Bundesparteitag zu gelangen. Dann allerdings bekam mein Vater, welcher als Gast eingeladen wurde, eine Bestätigung für meine Einladung, die er angefragt hatte, so dass ich am Bundesparteitag teilnehmen konnte.

Angela Merkel, 18 Jahre CDU-Vorsitzende, und Volker Bouffier, hess. Ministerpräsident.

Als der Parteitag vormittags begann, stand ich mitten im Plenarsaal, während die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschlands ihre letzte Rede als Parteivorsitzende hielt und eine 10-minütige standing ovation bekommt. Danach hielten die drei Kandidaten ihre Reden. Es war eine beeindruckende und überwältigende Atmosphäre.Außerdem hatte ich die Möglichkeit, Politiker, die ich sonst nur im Fernsehen gesehen habe, tatsächlich zu treffen.

Glückwünsche an die neue Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer.

Außer im Plenarsaal war ich bei vielen verschiedenen Ständen von Unternehmen aller Art vor dem Plenarsaal. Mich haben besonders die Stände von Telekom, DHL, uni per und Microsoft interessiert. Ich habe immer wieder das Gespräch an den Ständen gesucht und zu meiner Freude auch immer einen Ansprechpartner gefunden, der sich für meine Neugier Zeit nahm. Ich habe viel Material zum Lesen bekommen und natürlich vor Ort viel gelernt.
Alles in allem war es eine außerordentliche Erfahrung. Ich habe enorm viel gelernt und durfte Politik auf höchster Ebene miterleben.
Auch wenn es unmöglich schien und schwierig war, hat sich der Aufwand, um den Parteitag zu besuchen, eindeutig gelohnt. Letztlich muss man es einfach nur versuchen, und ich bin froh, dass ich das getan habe.

Fotos: Ibrahim Al-Mousllie.


Freitag, 14. Dezember 2018

Umfrage: soziale Netzwerke

Instagram klar vorn. Hannah Bolm und Lara Große haben 89 Schüler*innen der Jahrgänge 5-7 zur Nutzung sozialer Netzwerke befragt.

Wie einige von euch wahrscheinlich mitbekommen haben, haben wir eine Umfrage über die beliebtesten sozialen Netzwerke an der Außenstelle des WGs gemacht. Uns hat die Umfrage sehr viel Spaß gemacht! Wir hoffen, so konnten wir euch vielleicht einen kleinen Einblick geben, welches Netzwerk sich lohnen würde herunterzuladen.





Umfrage: Attraktiveste Lehrerin/attraktivster Lehrer

Positive Ausstrahlung & gepflegtes Äußeres. Der WGtarier hat 100 Schülerinnen und Schüler gefragt, welche WG-Lehrer*innen sie attraktiv finden  bei den Frauen konnte Frau Schröter knapp das Voting für sich entscheiden; bei den Männern war Herr Tegebauer klarer Favorit. Wir haben an die Gekürten noch ein paar Fragen.


Was sagen Sie zu der Entscheidung der Schülerschaft? Fühlen Sie sich geehrt?
  • Frau Schröter: Klar fühle ich mich geehrt! Bei all der harten Konkurrenz ...
  • Herr Tegebauer: Als ich zum ersten Mal von diesem „Titel“ erfuhr, war ich durchaus überrascht, da ich zuvor keinerlei Kenntnis von einer derartigen Umfrage am WG genommen habe. Gewiss schmeichelt mir jene Entscheidung seitens der Schüler*innen; offenbar entspreche ich einer, wie auch immer gearteten, Idealvorstellung der Befragten bzw. Betrachter*innen.

Haben Sie Rückmeldung zu dem Ergebnis bekommen? Wenn ja, welche?
  • Schröter: Von Schülern habe ich gar nichts gehört, aber es haben mich zwei Kollegen darauf angesprochen, zuerst auf dem Flur und ein anderes Mal im Lehrerzimmer. Beide haben mir mit einem breiten Grinsen zur „Wahl“ gratuliert – beim zweiten Mal wusste ich dann auch, worum es geht! Wir waren ein bisschen überrascht, dass es am WG solche Umfragen gibt. Interessant
  • Tegebauer: Ja, die Reaktionen fielen jedoch recht unterschiedlich aus: ein paar Kolleg*innen verkündeten mir jene Nachricht mal amüsierend, mal scherzhaft beneidend/anerkennend oder aber auch lediglich nüchtern berichtend.
    Seitens der Schülerschaft wurde mir kundgetan, dass einige von ihnen ebenfalls überhaupt nichts von einer solchen Umfrage gewusst und wenn, sie evtl. jemand anderes oder vielleicht auch meine Wenigkeit nominiert  hätten ...

Wie würden Sie Schönheit definieren?
  • Schröter: Das sieht jeder anders, klar ... Ich finde Menschen schön, wenn sie Freundlichkeit und Offenheit ausstrahlen.
  • Tegebauer: Schönheit liegt meines Erachtens ganz offenkundig im Auge der Betrachter*innen, wie an den Reaktionen auf das Umfrageergebnis der WGtarier ersichtlich wird. Schönheit wird des Weiteren auch äußerst stark soziokulturell geprägt, d. h. was beispielsweise hier in Europa als ,Schönheitsideal' suggeriert wird, kann in anderen Kulturen verpönt sein. Schönheit ist daher stets relativ zu betrachten.

Was sind Ihre drei wichtigsten Beauty-Utensilien?
  • Schröter: 1. Zahnbürste und Elmex. 2. Mein großes Bett. Es sorgt dafür, dass ich genügend Schlaf bekomme – die wichtigste Voraussetzung, um einen guten Eindruck zu machen. 3. Na gut: Manchmal hilft bei weniger als acht Stunden Schlaf auch ein Concealer nach.
  • Tegebauer: Von Kopf bis Fuß sind das wohl folgende drei Utensilien:
    • Haargel
    • Kontaktlinsen; in meinen Augen nicht nur eine Sehhilfe
    • Parfum
Wie lange brauchen Sie morgens im Bad?
  • Schröter: Ungefähr eine halbe Stunde. Ich muss mich meistens etwas beeilen, weil ich so gerne schlafe (siehe Frage 4, Punkt 2).
  • Tegebauer: Zwischen 15 bis 20 Minuten.

Welche Pflegeprodukte haben Sie immer dabei?
  • Schröter: Natürlich die Klassiker: Labello und Handcreme.
  • Tegebauer: Ein Parfum.

Können Sie unseren Lesern einige Tipps geben, wie man schön und attraktiv wird/bleibt?
  • Schröter: Ich wette, dass alle Leser bereits schön und attraktiv sind! Für den Notfall: eine positive Ausstrahlung ist (fast) alles... ;)
  • Tegebauer: Mir ist es wichtig, auf ein gepflegtes Äußeres zu achten, d. h. Körper- und keineswegs Schönheitspflege zu betreiben.
    Attraktivität ist nicht etwas, was ich intendiere, bewusst hervorzurufen.



Freitag, 7. Dezember 2018

Thanksgiving in the 8m2



Sweet, juicy, savory. Jan-Marten Kleine-Besten tells about the Thanksgiving meal in the class 8m2

Turkey, cooked by students from class 8m2

Last Wednesday, 28 November 2018, the class 8m2 had an English lesson with Mr. Kasper in the 3rd and 4th lesson of the day. We had a Thanksgiving party, which was celebrated in America on 22 November this year. Americans did not have to go to work that day. Instead, they watched American football or Thanksgiving parades. Many people in offices or in the industry took an additional day off on the Friday after Thanksgiving, which is called "Black Friday". That day, people can buy a lot of things with discounts.

Traditional American Thanksgiving dinner

During the second mid-morning break we went to the cafeteria in the Außenstelle. Here our English teacher Mr. Kasper and a student from 12th grade were waiting for us. After that, we went down to the kitchen and we heated 6 kg turkey (see picture), the sweet potatoes, the Cranberry sauce and the pumpkin pies. It smelled a little bit like Christmas. With enthusiastic feelings we brought the meals to the lounge upstairs. We sat at group tables of ten and more people. A few minutes later, everyone took some strongly expected turkey, which was gone in seconds. Some of us sang some Christmas songs and we had a lot of fun. I liked the cranberry sauce and the sweat potatoes, because the sweet potatoes were juicy. The filling of the turkey was a little bit special, because it was a slightly bitter. At last we cut the warm pumpkin pies in pieces. They were a little bit too sweet for me. In the lesson before, Mr. Kasper explained, that people in America make the pumpkin pie of the remaining pumpkins of Halloween. Then we tidied up the kitchen and the lounge. During our next class, we talked about our recipes and how we liked the food.
I liked the meal and I think we are now able to understand in some way the taste of “Thanksgiving”.

Pictures: D. Kasper