Dienstag, 5. September 2017

Game development - von der Zeitschrift: WGemeinsam

Reporter Robert und Matti im Einsatz
Robert zockt


  Nur Egoshooter 
– oder nicht?
Warum? „Weil‘s geil ist!“ So euphorisch antwortete einer der Projektleiter von „Game Development“ auf unsere Frage, warum er dieses Projekt anbietet. Hier geht es darum, selbst ein Spiel zu entwickeln. Dies geschieht in der Regel allein oder in kleinen Teams. Sowohl innerhalb als auch außerhalb dieser findet allerdings ein reger Informationsaustausch statt. Die einzige Einschränkung für die eifrigen Programmierer ist, dass ihr Spiel am Ende gewaltfrei sein muss; verständlich in einem Schulprojekt. Vor diesem Hintergrund möchten die Projektleiter den Schülern die Prozesse, die hinter der Entwicklung von Spielen stecken, näher bringen. Hauptsächlich wird das Projekt von vier begeisterten und fleißigen Schülern geleitet. Der unterstützende Lehrer, Herr Nowak, hält diesen Leitern den Rücken frei und hilft, grundsätzliche technische Probleme zu beheben. In einem Gespräch mit unseren Reportern schwärmte Herr Nowak darüber, wie hervorragend das Projekt abstraktes Denken schult und erzählte uns von seinen guten Erfahrungen mit dem Thema im Studium. Allerdings kam uns auch etwas Kritik zu Ohren. Einige Schüler beklagten sich über eine nicht ausreichende Einführung in das genutzte Programm und dementsprechend führte die Komplexität zu so manchen verlorenen Nerven.
Niklas Mühlhausen, 11. Jg.


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